Bernd Straub-Molitor wählt Fundstücke aus der Vergangenheit als Ausgangspunkte und Bestandteile seiner Werke. Sprache ist für ihn ein wichtiges ergänzendes Mittel.
Er bewegt sich auf einer breiten Skala von intellektueller Zeitkritik bis emotionalem Memento.
Angezogen von der charakteristischen Ästhetik der Kunstwerke wird der Betrachter in Assoziations- und Identifikations-Prozesse hineingezogen, die über reines Erinnern hinausgehen: er wird seiner eigenen Zeitlichkeit gewahr.
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